„Wandel durch Annäherung"

Vor 50 Jahren gab Egon Bahr der Ostpolitik unter dem späteren Bundeskanzler Willy Brandt seinen Namen: „Wandel durch Annäherung”. Seine „Tutzinger Rede” ging in die Geschichte ein. Brandt, damals noch Regierender Bürgermeister von Berlin, und sein Mitarbeiter Bahr machten sich 1963 auf den richtigen Weg, um den Kalten Krieg zu beenden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.